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Unsere hochwertigen Blumenkästen/Pflanztöpfe kommen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich zum Einsatz. Durch vorsichtiges Anbohren des Topfbodens kann Staunässe verhindert werden.

Wir bieten in unserem Webshop für die meisten amei-Töpfe Untersetzer an. Damit lässt sich durch sorgsames Gießen der Pflanzen sicherstellen, dass das Gießwasser aufgefangen wird. Auch die angebotenen Silikoneinsätze stellen einen Schutz vor auslaufendem Gießwasser dar. Beim Bepflanzen der Silikoneinsätze bitte auf eine ausreichende Drainageschicht achten. (Siehe dazu auch die FAQ’s Rund um die Pflege von Pflanzen)

Unebene Böden sind für unsere amei-Stonefibertöpfe kein Problem! Die in unserem Webshop erhältlichen Füße können unter (fast) jeden Topf gesetzt werden und das Kippeln hat ein Ende! Sollten Sie hierzu Beratung benötigen, steht Ihnen unser Kundenservice gerne hilfreich zur Seite.

Die leichten und langlebigen Stonefibertöpfe sind eine großartige Wahl für Ihre Pflanzen. Reinigen Sie die Töpfe mit einem feuchten Tuch, um Staub und Schmutz zu entfernen. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die die Oberfläche beschädigen könnten. Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu gießen, aber lassen Sie die Erde zwischen den Wassergaben leicht antrocknen. Stonefibertöpfe können Feuchtigkeit gut speichern, daher ist es wichtig, die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen zu berücksichtigen. Hinweise zu den Bedürfnissen Ihrer Pflanzen finden Sie auch bei anderen bereits gestellten Fragen.

Ja, solange sich im Winter bei Frost keine Staunässe oder Gießwasser im Topf befinden. Bei Extremtemperaturen kann dies zu Beschädigungen der Stonefibertöpfe führen. Stellen Sie daher Ihre Töpfe sicherheitshalber im Winter an geschützte Stellen am Haus.

Stonefibertöpfe sind in der Regel leicht. Sie bestehen aus einer Mischung von Steinfasern und anderen Materialien, die ihnen eine robuste, aber dennoch leichte Struktur verleiht. Dadurch sind sie einfach zu handhaben und zu transportieren, was sie zu einer praktischen Wahl für den Innen- und Außenbereich macht.

Die Größe des Pflanztopfes hängt in erster Linie von der Größe des Wurzelballens ab. Grundsätzlich sollte der Pflanztopf geringfügig größer sein als der Wurzelballen der Pflanze. Für Pflanzen mit kräftigem Wurzelwachstum sollten Sie einen größeren Topf wählen, um Platz für die Wurzeln zu bieten. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanze genug Platz hat, aber vermeiden Sie übermäßig große Töpfe. Ein zu großer Topf kann dazu führen, dass die Erde zu lange feucht bleibt und die Wurzeln verfaulen. Pflanzen wie Kräuter oder Stauden mit flachen Wurzeln benötigen breitere, flache Töpfe. Perfekt geeignet sind unsere Schale oder der lange Balkonkasten. Bäume oder Sträucher mit tiefem Wurzelsystem brauchen tiefere Töpfe, die den Wurzeln mehr Platz zum Wachsen bieten.

Der Standort der Töpfe hängt in erster Linie von den Pflanzen ab. Liebt die Pflanze Licht und Wärme, kann sie der Sonne ausgesetzt werden. Die Farbe des Topfes kann dabei die Temperatur beeinflussen – dunkle Töpfe heizen sich mehr auf, was für wärmeliebende Pflanzen wie Kakteen vorteilhaft sein kann. Berücksichtigen Sie auch die jeweilige Jahreszeit. Für winterharte Pflanzen im Außenbereich sollte der Topf robust sein, um Frostschäden zu vermeiden. Unsere amei-Töpfe sind frostfest, solange sich kein überschüssiges Gieß- oder Regenwasser im Topf sammelt.

Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Pflanzen auch an trockenen Wintertagen zu gießen, denn sie haben auch im Winter Durst. Aber immer nur so viel, wie sie auch über ihre Wurzeln aufnehmen können.

Achten Sie bitte beim Bepflanzen darauf, dass die Pflanze ausreichend mit Wasser- und Nährstoffen versorgt werden kann. Wir empfehlen für unsere amei-Töpfe einen Schichtaufbau: Für Pflanzen, die nicht zu viel Wasser mögen, können Sie eine Drainageschicht aus Kies, Blähton oder einer Mischung aus Erde und Styropor am Boden des Topfes hinzufügen, um eine bessere Belüftung und ein schnelleres Abfließen des Wassers zu gewährleisten.

Bei der Auswahl der Pflanzen bitte immer die individuellen Besonderheiten der Pflanzen beachten: Kakteen und Sukkulenten benötigen eher kleinere Töpfe mit guter Drainage, da sie wenig Wasser vertragen und schnell Wurzelschäden bekommen können. Farn- und Zimmerpflanzen bevorzugen in der Regel größere Töpfe mit gut durchlässiger Erde, um Staunässe zu vermeiden. Gemüsepflanzen wie Tomaten und Paprika brauchen größere Töpfe, da sie ein starkes Wurzelsystem entwickeln und genug Platz für ihr Wachstum benötigen.

Ja, Bambus kann in einen Pflanztopf gepflanzt werden, aber es gibt einige Dinge, die Sie beachten sollten, damit er gut gedeiht. Bambus ist eine ziemlich anspruchsvolle Pflanze, wenn es um die Wahl des richtigen Topfes und der Erde geht. Bambus hat ein ziemlich starkes Wurzelsystem, das viel Platz benötigt. Wählen Sie einen Topf, der groß genug ist, um das Wurzelsystem zu beherbergen, aber auch nicht zu groß, da Bambus in zu großen Töpfen oft Schwierigkeiten hat, sich gut zu etablieren. Kontrollieren Sie jährlich das Verhältnis zwischen Wurzelballen und Topfgröße, und pflanzen Sie Ihren Bambus rechtzeitig in einen größeren Topf, bevor er mit seiner Wurzelkraft den Topf sprengt. Unsere quadratischen amei-Töpfe bieten wir bis zu einer Topfgröße von 60 x 60 x 80 cm oder einer runden Topfgröße bis zu 80 cm im Durchmesser an. Bambus benötigt viel Wasser und eine gute Drainage, die Staunässe vermeidet. Achten Sie darauf, dass der Topf mindestens ein Abflussloch am Boden hat. Fügen Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton am Boden des Topfes ein, um den Wasserabfluss zu unterstützen.

Bambus benötigt regelmäßig Wasser, besonders in wärmeren Monaten, mag aber keine Staunässe. Daher sollten Sie eine Erde wählen, die Wasser leicht abfließen lässt. Eine Mischung aus Gartenerde und Kompost eignet sich gut. Sie können auch etwas Sand oder Perlite hinzufügen, um die Drainage zu verbessern. Bambus wächst am besten in leicht saurem bis neutralem Boden. Der pH-Wert sollte zwischen 6 und 7 liegen. Eine pH-neutraler Erde ist für Bambus ideal. Bambus ist ein schneller Wuchsbaum, der viel Nährstoffe benötigt. Achten Sie darauf, dass die Erde genügend Nährstoffe enthält, um das Wachstum zu unterstützen. Sie können etwas organischen Dünger oder Kompost in die Erde mischen, um die Nährstoffversorgung zu verbessern. Bambus sollte in einem Topf auch im Winter nicht zu trocken werden. Achten Sie darauf, dass der Topf an einem geeigneten Standort steht, der vor extremen Temperaturen schützt, insbesondere wenn der Bambus draußen steht.

Die Wurzeln sind in der Regel der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, den richtigen Zeitpunkt zum Umpflanzen zu bestimmen. Ein klares Anzeichen dafür ist, wenn die Wurzeln aus den Abflusslöchern am Boden des Topfes herauswachsen. Dies bedeutet, dass die Pflanze die gesamte verfügbare Fläche im Topf ausgefüllt hat und auf der Suche nach mehr Platz ist. Stellen Sie fest, dass Ihre Pflanze plötzlich langsamer wächst oder das Wachstum komplett zum Stillstand kommt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass ihr der Topf zu eng geworden ist. In diesem Fall ist den Wurzeln möglicherweise der Platz ausgegangen, um sich weiter auszubreiten und Nährstoffe sowie Wasser aufzunehmen. Wenn Sie bemerken, dass die Erde schneller austrocknet als früher, obwohl Sie weiterhin regelmäßig gießen, könnte das darauf hinweisen, dass die Wurzeln den gesamten Raum im Topf besetzen und das Wasser nicht mehr effektiv speichern können. In einem größeren Topf können die Wurzeln besser Wasser und Nährstoffe aufnehmen.

Wenn Ihre Pflanze trotz guter Pflege (Wasser, Licht, Düngung) nicht gesund aussieht und die Blätter verwelken oder gelb werden, kann es daran liegen, dass die Wurzeln keine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen und Wasser mehr erhalten. Ein größerer Topf könnte dabei helfen, das Wachstum zu fördern und die Pflanze wieder gesund zu machen. Achten Sie auch auf den Befall von kleinen Schädlingen, oder Pilzen. Diese können die Pflanze ebenfalls schwächen. Ein Pflanzensud aus Ackerschachtelhalm kann Zier- und Nutzpflanzen stärken und vor dem Befall von Mehltau oder Schorf und kleinen Schädlingen schützen. Die enthaltene Kieselsäure stärkt die Zellstruktur und die Blattoberflächen der damit behandelten Pflanzen, so dass es Pilze und Schädlinge schwer haben.

Der beste Zeitpunkt, um eine Pflanze umzutopfen, ist normalerweise im Frühling oder zu Beginn des Sommers, wenn die Pflanze aktiv wächst. In dieser Zeit können die Wurzeln schnell anwachsen und sich im neuen Topf etablieren. Für viele Zimmerpflanzen ist es in der Regel alle 1–2 Jahre nötig, einen größeren Topf zu wählen. Besonders schnell wachsende Pflanzen können häufiger umgetopft werden.